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Kooperationspartner

Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung
Logo Arbeitskreis Musikpädagogische Forschung

Martin-Luther-Platz 15
50677 Köln

E-Mail: ampf@dirk-bechtel.de
Internet: http://www.ampf.info/

Aufgabe des AMPF ist die Anregung und Förderung musikpädagogischer Forschung und die Verankerung ihrer Relevanz im Bewusstsein der Öffentlichkeit. Diesen Zielen dienen insbesondere die Jahrestagungen, auf denen musikpädagogische Forschungsergebnisse präsentiert werden. Die Ergebnisse dieser Tagungen werden in den jährlich erscheinenden Tagungsbänden des AMPF in der Reihe "Musikpädagogische Forschung" im Waxmann-Verlag dokumentiert.


Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung
Logo Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung

Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung SGL
Häldeliweg 32
CH-8044 Zürich

Internet: http://www.bzl-online.ch/

Die "Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung" (BzL) sind das offizielle Organ der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL-SSFE) und erscheinen seit 1982 dreimal jährlich. Sie befassen sich mit aktuellen und systematischen Fragen und Themen rund um die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen und bieten Reflexionen und Hilfestellungen zur Professionalisierung des Lehrberufes aus einer breit gefächerten Perspektive. Alle Beiträge werden einem Peer-Review-Verfahren unterzogen. Jede Ausgabe ist einem aktuellen Schwerpunktthema gewidmet, das aus der spezifischen Sicht der Lehrerinnen- und Lehrerbildung diskutiert und reflektiert wird. Ergänzende Beiträge werfen Schlaglichter auf die erziehungswissenschaftliche, hochschuldidaktische und fachdidaktische sowie auf bildungspolitisch relevante Themen und Fragen. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei auch den Verhältnissen in der Schweiz. In orientierender Absicht wird zudem auf interessante Neuerscheinungen in der einschlägigen Literatur und auf Ergebnisse der Forschung an pädagogischen Hochschulen hingewiesen.


Beltz Juventa
Logo Beltz Juventa

Werderstraße 10
69469 Weinheim

Tel.: +49 (0)6201 6007-0
Fax: +49 (0)6201 6007-310

E-Mail: juventa@beltz.de
Internet: http://www.juventa.de/

Beltz Juventa hat als Buch- und Zeitschriftenverlag zwei eng miteinander verzahnte Bereiche, die inhaltlich und programmatisch parallel entwickelt werden. Beide wenden sich zudem an dieselben Adressatengruppen. In den Fachgebieten Pädagogik, Sozialpädagogik/Sozialarbeit, Soziologie, Psychologie, Jugendforschung/Jugendarbeit, Gesundheitswissenschaft, Pflegewissenschaft und Kinder- und Jugendliteraturforschung bestehen gegenwärtig ca. 60 Buchreihen mit insgesamt ca. 800 lieferbaren Titeln. Jährlich erscheinen ca. 80 Novitäten. Das Zeitschriftenangebot umfasst insgesamt 15 Zeitschriften, wovon das „Sozialmagazin“ und „die deutsche jugend“ monatlich erscheinen und sich an die Zielgruppe der Praktiker in Jugend- und Sozialarbeit richten. Ebenfalls an dieses Praxisfeld wenden sich die Zeitschriften „TUP - Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit“, „Forum Erziehungshilfen“, „Betrifft Mädchen“ und „Gemeinsam leben“. Die übrigen sind vierteljährlich erscheinende wissenschaftliche Fachzeitschriften.


Bundesinstitut für Berufsbildung
Logo Bundesinstitut für Berufsbildung

Robert-Schuman-Platz 3
53175 Bonn

Tel.: +49 (0)228 107-0 
Fax: +49 (0)228 107-2977 

E-Mail: zentrale@bibb.de
Internet: http://www.bibb.de

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) ist das anerkannte Kompetenzzentrum zur Erforschung und Weiterentwicklung der beruflichen Aus- und Weiterbildung in Deutschland. Es identifiziert Zukunftsaufgaben der Berufsbildung, fördert Innovationen in der nationalen wie internationalen Berufsbildung und entwickelt neue, praxisorientierte Lösungsvorschläge für die berufliche Aus- und Weiterbildung. Das BIBB wurde 1970 auf der Basis des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) gegründet. Als bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts wird das BIBB aus Haushaltsmitteln des Bundes finanziert und untersteht der Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Der Arbeitsbereich 1.4 „Publikationsmanagement/Bibliothek“ ist für die die zielgruppenorientierte Aufbereitung und Verbreitung der Forschungs- und Arbeitsergebnisse des BIBB zuständig. Dazu gehört auch die Herausgabe der Fachzeitschrift „Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis (BWP)“. Viele der vom BIBB herausgegebenen Publikationen werden Open Access angeboten. Im Arbeitsbereich ist außerdem die größte wissenschaftliche Spezialbibliothek zum Themengebiet Berufsbildung in Deutschland angesiedelt.


Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
Logo Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.

Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
Hermann-Blankenstein-Straße 30
10249 Berlin

E-Mail: Verlag@Lebenshilfe.de
Internet: https://www.lebenshilfe.de/; https://www.lebenshilfe.de/informieren/publikationen/lebenshilfe-verlag

Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. ist ein gemeinnütziger Verein mit deutschlandweit 477 örtlichen Vereinigungen und 16 Landesverbänden. Als Selbsthilfeorganisation setzt sich die Lebenshilfe für die Belange von Menschen mit Behinderung und ihren Familien ein, indem sie nicht nur wesentliche Informationen bereitstellt, sondern auch unterstützende Maßnahmen für ein Leben mit Behinderung fördert. Die Lebenshilfe engagiert sich aktiv für die Schaffung angemessener Gesetze, bekämpft Diskriminierung, stärkt die Selbstvertretung geistig beeinträchtigter Menschen und setzt sich für die Verwendung von Leichter Sprache ein. In Fachfragen berät sie Dienste und Einrichtungen, entwickelt gemeinsam mit allen Ebenen der Lebenshilfe innovative Konzepte und ermöglicht durch ihre vielfältigen Angebote deutschlandweit die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung jeden Alters, wodurch deren Lebensqualität gefördert wird. Der Lebenshilfe-Verlag fungiert als gemeinnütziger Zweckbetrieb der Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Seine Publikationen richten sich an Eltern, Geschwister, Angehörige sowie Menschen mit geistiger Behinderung selbst, ebenso wie an Fachleute und in Lehre und Wissenschaft Tätige. Die Themen der Veröffentlichungen umfassen sämtliche Lebensbereiche von Menschen mit geistiger Behinderung und ihren Familien.


Comenius-Institut Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V.
Logo Comenius-Institut Evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft e.V.

Schreiberstraße 12
48149 Münster

Tel.: 02 51 / 9 81 01 – 0
Fax: 02 51 / 9 81 01 – 50

E-Mail: info@comenius.de
Internet: https://comenius.de/

Das Comenius-Institut bearbeitet Aufgaben im Spannungsfeld von Pädagogik und Theologie, Wissenschaft und Öffentlich¬keit, Praxis und Politik, Kirche und Schule. Es hat die Funktion, Grundfragen evangelischer Bildungsverantwortung zu klären, Grundlagen für den Dialog zwischen unterschiedlichen Gruppen und Interessenten im Bildungsbereich bereitzustellen, zu beraten, zu koordinieren und zu vernetzen. Dabei geht es sowohl um die Erarbeitung von anwendungsbezogenem Wissen für vielfältige pädagogische und religionspädagogische Praxisfelder und für Politikberatung als auch um die Aufnahme und Durchdringung von Praxiserfahrungen mit Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Darüber hinaus bietet das Comenius-Institut Dienstleistungen der Literaturdokumentation im Bereich Religions- und Gemeindepädagogik, Theologie und Erziehungswissenschaft an.


CONEDU Verein für Bildungsforschung und –medien
Logo CONEDU Verein für Bildungsforschung und –medien

CONEDU Verein für Bildungsforschung und -medien
Keplerstraße 105/3/5
A-8020 Graz
Österreich

Tel.: +43 (0) 316 719508 

E-Mail: magazin@erwachsenenbildung.at
Internet: http://www.erwachsenenbildung.at

Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) ist das Fachmedium für Forschung, Praxis und Diskurs der österreichischen Erwachsenenbildung. Es wird vom Bundesinstitut für Erwachsenenbildung gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) dreimal jährlich herausgegeben. Alle eingereichten Artikel werden einem Review der Fachredaktion unterzogen, die mit Expert*innen aus Wissenschaft, Praxis und Medien besetzt ist. Seit 2007 als Online-Magazin betrieben, erscheint das Magazin seit 2009 auch als gedruckte Publikation. Alle Artikel und Ausgaben sind im PDF-Format unter www.erwachsenenbildung.at/magazin kostenlos verfügbar. Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF).


De Gruyter
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Genthiner Straße 13
10785 Berlin

Tel.: +49 (0)30 260 05-0
Fax: +49 (0)30 260 05-251

E-Mail: service@degruyter.com
Internet: https://www.degruyter.com

Der unabhängige Wissenschaftsverlag De Gruyter blickt auf eine über 260-jährige Geschichte zurück. Die Unternehmensgruppe publiziert jährlich etwa 1.300 neue Titel in den Gebieten Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, STM und Rechtswissenschaft sowie mehr als 800 Abonnement- und Open Access-Fachzeitschriften und eine Vielzahl digitaler Produkte. De Gruyter hat seinen Stammsitz in Berlin und Dependancen in Basel, Boston, München und Peking. Unter der Dachmarke De Gruyter werden die Imprints De Gruyter Akademie Forschung, Birkhäuser, De Gruyter Mouton, De Gruyter Oldenbourg, De Gruyter Poland und De Gruyter Saur geführt.


Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Logo Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft

Warschauer Straße 36
10243 Berlin

Tel.: +49 (0)30 303 43 444
Fax: +49 (0)30 343 91 853

E-Mail: Buero@dgfe.de
Internet: http://www.dgfe.de

Die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft ist eine Vereinigung der in Forschung und Lehre tätigen Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler. Sie wurde 1964 gegründet und hat derzeit ca. 3.000 Mitglieder. Zweck der DGfE ist die Förderung von Wissenschaft und Forschung, Bildung und Erziehung auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Pädagogik. Ihre weitgefächerte Arbeit wird insbesondere in den 13 Sektionen und 21 Kommissionen durchgeführt. Sie findet ihren Niederschlag in Veröffentlichungen, Tagungen und alle zwei Jahre auf dem gemeinsamen Kongress. In Kooperation mit dem Deutschen Bildungsserver betreibt die DGfE außerdem die Institutionendatenbank mit umfassenden Informationen zu Bildungsinstitutionen in Deutschland.


Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) e.V.
Logo Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) e.V.

Universitätsstraße 25
33615 Bielefeld

Tel.: +49 (0) 521 106-4580
Fax: +49 (0)521 106-154580

E-Mail: geschaeftsstelle@dgwf.net
Internet: http://www.dgwf.net

Die Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium (DGWF) ist ein Verband mit rund 300 institutionellen und persönlichen Mitgliedern aus Hochschulen und Weiterbildungseinrichtungen. Neben den Mitgliedern aus Deutschland engagieren sich rund 15 Mitglieder aus anderen europäischen Ländern, insbesondere aus Österreich und der Schweiz. Der satzungsmäßige Zweck der als gemeinnützig anerkannten DGWF sind die Förderung, Koordinierung und Repräsentation der von den Hochschulen - Universitäten, Fachhochschulen und Hochschulverbünden - getragenen Weiterbildung und des Fernstudiums. Dazu gehört auch die Förderung von Forschung und Lehre auf diesen Gebieten. In jüngster Zeit stehen zudem die Rolle der neuen Medien in der Hochschulweiterbildung und im Fernstudium sowie auf das lebenslange Lernen im Fokus der Arbeit der DGWF. Die DGWF ist Mitglied im European Universities Continuing Education Network (EUCEN). Die führende Zeitschrift für Themen der wissenschaftlichen Weiterbildung HOCHSCHULE UND WEITERBILDUNG wird von der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) herausgegeben und erscheint zwei Mal jährlich.


Deutsches Institut für Menschenrechte
Logo Deutsches Institut für Menschenrechte

Zimmerstraße 26/27

Tel.: +49 (0)30 25 93 59 - 0
Fax: +49 (0)30 25 93 59 - 59

E-Mail: info@institut-fuer-menschenrechte.de
Internet: http://www.institut-fuer-menschenrechte.de

Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands. Es ist gemäß den Pariser Prinzipien der Vereinten Nationen akkreditiert (A-Status). Zu den Aufgaben des Instituts gehören Politikberatung, Menschenrechtsbildung, Information und Dokumentation, anwendungsorientierte Forschung zu menschenrechtlichen Themen sowie die Zusammenarbeit mit internationalen Organisationen. Es wird vom Deutschen Bundestag finanziert. Das Institut ist zudem mit dem Monitoring der Umsetzung der UN-Behindertenkonvention und der UN-Kinderrechtskonvention betraut worden und hat hierfür entsprechende Monitoring-Stellen eingerichtet.


Deutsches Jugendinstitut
Logo Deutsches Jugendinstitut

Nockherstr. 2
81541 München

Tel.: +49 (0)89 62306-0
Fax: +49 (0)89 62306-162

E-Mail: info@dji.de
Internet: https://www.dji.de/

Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) ist eines der größten sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas. Seit 60 Jahren erforscht es die Lebenslagen von Kindern, Jugendlichen und Familien, berät Bund, Länder und Gemeinden und liefert wichtige Impulse für die Fachpraxis. Aktuell sind an den beiden Standorten München und Halle (Saale) etwa 500 Beschäftigte tätig. Finanziert wird das DJI überwiegend aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und den Bundesländern. Weitere Zuwendungen erhält es im Rahmen von Projektförderungen u.a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), der Europäischen Kommission, Stiftungen und anderen Institutionen der Wissenschaftsförderung.


Frankfurter Technologiezentrum [:Medien]
Logo Frankfurter Technologiezentrum [:Medien]

Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt am Main

Tel.: +49 (0) 69 1533-3220 

E-Mail: info@ftzm.de
Internet: http://www.ftzm.de

Das Frankfurter Technologiezentrum [:Medien] – FTzM ist ein interdisziplinäres wissenschaftliches Zentrum der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS), das zur regionalen Medienbildungsentwicklung sowie zum lehrunterstützenden und lernförderlichen Einsatz digitaler Medien in Bildungskontexten forscht. Den Schwerpunkt bildet anwendungsorientierte Forschung innerhalb der Disziplinen Bildungsinformatik, Medienpädagogik und Mediendidaktik, die Desiderate zwischen Grundlagenforschung und institutioneller Anwendung aufgreift. Die Forschungsarbeit im Rahmen des Zentrums ist daher eng verzahnt mit den von Mitgliedern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durchgeführten (regionalen) Praxisprojekten in und für Bildungseinrichtungen. Die aus den Projekten gewonnenen Erkenntnisse werden zur Theoriereflexion und -entwicklung genutzt und publiziert; die Erfahrungen hieraus fließen im Rahmen der Projekte wieder zurück in die Praxis und dienen so u. a. der (Weiter-)Entwicklung digitaler Bildungsmedien, didaktischer Werkzeuge und Konzepte.


Gemeinschaften in Neuen Medien
Logo Gemeinschaften in Neuen Medien

Technische Universität Dresden
Medienzentrum
01062 Dresden

E-Mail: geneme@mailbox.tu-dresden.de
Internet: http://www.geneme.de

GeNeMe steht seit mehr als 20 Jahren für „Gemeinschaften in Neuen Medien“ und behandelt Online Communities an der Schnittstelle bzw. aus Sicht mehrerer Fachdisziplinen wie Informatik, Medientechnologie, Wirtschaftswissenschaft, Bildungs- und Informationswissenschaft sowie Sozial- und Kommunikationswissenschaft. Als das Forum für den transdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft, Organisationen und Verwaltung ermöglicht es den Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen Teilnehmenden verschiedenster Fachrichtungen, Organisationen und Institutionen.


Gesellschaft für interkulturelle Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik e.V.
Logo Gesellschaft für interkulturelle Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik e.V.

Lehrstuhl für Allgemeine Pädagogik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Markusplatz 3
96047 Bamberg

Tel.: +49 (0)951 863-1832
Fax: +49 (0)951 863-1830

E-Mail: annette.scheunpflug@uni-bamberg.de, zep.allgpaed@uni-bamberg.de
Internet: http://www.uni-bamberg.de/allgpaed/zep-zeitschrift-fuer-internationale-bildungsforschung-und-entwicklungspaedagogik/profil/

Zukünftige Dimensionen entwicklungspädagogischer Arbeit sind heute weitgehend unbekannt. Unsere globalen Lebensräume und Alltagswelten entwickeln sich in immer komplexeren Zusammenhängen. Alte Gewissheiten lösen sich auf, neue Orientierungen sind nur selten zu erkennen. So wird es immer schwerer auf die neuen Herausforderungen entwicklungspädagogisch sinnvoll Antworten zu finden, die es ermöglichen, das Wissen und die Verhaltensweisen für eine zukunftsorientierte Lebensweise zu vermitteln. Mit der Zeitschrift ZEP (Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik) haben die Herausgeber/-innen und Redaktionsmitglieder seit über 20 Jahren ein Medium geschaffen, Entwicklungspädagogik und internationale Bildungsforschung öffentlich werden zu lassen. In den Themenheften werden unter klaren Fragestellungen komplexe theoretische Zusammenhänge aufgegriffen und erläutert. Ebenso werden Erfahrungen und Problemstellungen aus der Praxis so angesprochen, dass sie wichtige Anstöße für die wissenschaftliche Diskussion rückvermitteln.


Grundschulverband e.V.
Logo Grundschulverband e.V.

Niddastraße 52
60329 Frankfurt am Main

Tel.: +49 (0)69/776 00 6
Fax: +49 (0)69/707 478 0

E-Mail: info@grundschulverband.de
Internet: http://www.grundschulverband.de

Der Grundschulverband e.V. engagiert sich in den Bereichen Schulpraxis, Forschung und Bildungspolitik. Bundesweit und in den Bundesländern hat der Verband das Ziel, bildungspolitisch die Stellung der Grundschule als grundlegende Bildungseinrichtung zu verbessern und die notwendigen Investitionen für ihren Ausbau zur kindergerechten Schule zu fordern, schulpädagogisch die Reform der Schulpraxis und der Lehrerbildung zu unterstützen und wissenschaftlich neue Erkenntnisse über die Bildungsmöglichkeiten und -ansprüche von Kindern zu fördern und zu verbreiten. Er wurde 1969 als „Arbeitskreis Grundschule“ in Frankfurt am Main gegründet und ist eine gemeinnützige und überparteiliche bundesweite Basisinitiative von zurzeit mehr als 6.500 Mitgliedern: Grundschulen, Lehrerinnen und Lehrer, Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie weitere an der Grundschule interessierte Personen und Institutionen. Der Verband gibt die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift „Grundschule aktuell“ und die Buchreihe „Beiträge zur Reform der Grundschule“ heraus, in der jährlich zwei Bände erscheinen. Der Grundschulverband verleiht den nach seinem Begründer benannten „Erwin-Schwartz-Grundschulpreis“. Sitz ist Frankfurt am Main.


Institut für Hochschulforschung (HoF) Halle-Wittenberg
Logo Institut für Hochschulforschung (HoF) Halle-Wittenberg

Collegienstr. 62
06886 Lutherstadt Wittenberg

Tel.: +49 (0)3491 466 254
Fax: +49 (0)3491 466 255

E-Mail: institut@hof.uni-halle.de
Internet: https://www.hof.uni-halle.de/

Das Institut für Hochschulforschung (HoF) Halle-Wittenberg ist das einzige Institut, das in den ostdeutschen Bundesländern Forschung über Hochschulen betreibt. Daraus ergeben sich besondere Projekt- und Anwendungsbezüge; gleichwohl beschränkt sich das Institut nicht auf die Untersuchung regionaler Entwicklungen. Das Institut für Hochschulforschung Halle-Wittenberg wird vom Land Sachsen-Anhalt getragen. Es ist als An-Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg assoziiert. Neben der Schriftenreihe „Hochschul- und Wissenschaftsforschung Halle-Wittenberg“ gibt das Institut auch die Zeitschrift „die hochschule. journal für wissenschaft und bildung“ und zahlreiche weitere Veröffentlichungen heraus.


International Journal for Research in Vocational Education and Training
Logo International Journal for Research in Vocational Education and Training

Universität Bremen
ITB Institut Technik und Bildung
Am Fallturm 1
28359 Bremen

Tel.: +49 (0)421 218-66250
Fax: +49 (0)421 218-98 66250

E-Mail: ijrvet@uni-bremen.de
Internet: http://www.ijrvet.net

IJRVET (International Journal for Research in Vocational Education and Training) ist das offizielle Medium des VETNET (European Research Network in Vocational Education and Training, European Educational Research Association), sowie des IRNVET (International Research Network in Vocational Education and Training, World Education Research Association). IJRVET ist eine Fachzeitschrift, die im “double blind”-Verfahren begutachtet wird und eine Strategie des umfassend freien Zugangs (Open Access) verfolgt. Es werden alle Forschungsansätze und –methoden im Berufsbildungsbereich berücksichtigt. Ein Schwerpunkt liegt auf Europa, insgesamt sind die internationale Reichweite und Leserschaft jedoch weiter gefasst und erstrecken sich auch auf Systeme und Praktiken, die sich in Entwicklung befinden (z.B. Indien, Asien und Pazifik, Amerika). IJRVET deckt alle Forschungsbereiche der Berufsbildung ab, von der Berufsbildungsberatung über die berufliche Erstausbildung bis hin zu Fort- und Weiterbildung, betrieblicher Bildung am Arbeitsplatz. Die Artikel werden überwiegend in englischer Sprache verfasst.


Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
Logo Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt

W.-Adorno-Platz 6
60629 Frankfurt am Main

Tel.: +49 (0)69 798 0
Fax: +49 (0)69 798 18 38 3

Internet: https://www.uni-frankfurt.de/de

Mit dem Fokus auf Qualifizierungserfordernisse und Maßnahmen für Inklusion bzw. inklusive Bildung ist die „QfI - Qualifizierung für Inklusion“ eine interdisziplinäre und alle relevanten Bildungsbereiche übergreifende peer-reviewte Online-Fachzeitschrift. Publiziert werden theoretische und empirische Beiträge, die sich mit der Erforschung der an Inklusion orientierten Aus-, Fort- und Weiterbildung pädagogischer Fachkräfte befassen. Die Beiträge können z.B. von didaktisch-methodischer und konzeptioneller, von professionalisierungstheoretischer oder auch methodologischer Relevanz sein. Die Ziele der Zeitschrift sind: a) die Vielfalt an konzeptionellen Arbeiten zur Entwicklung und Implementierung empirie- und theoriebasierter Qualifizierungsmaßnahmen für inklusive Bildung sichtbar zu machen, b) erprobte Konzepte und Formate der Aus-, Fort- und Weiterbildung zu dokumentieren und zu verbreiten und diese für Wissenschaftler*innen und andere interessierte Akteur*innen und Stakeholder leicht zugänglich zu machen, c) den an Inklusion orientierten Forscher*innen innerhalb und außerhalb der Förderrichtlinie schon im Entwicklungsprozess ihrer Projekte Publikationsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Die Online-Zeitschrift „QfI - Qualifizierung für Inklusion“ richtet sich an Wissenschaftler*innen, sowie an Akteur*innen eines an Inklusion orientierten Bildungssystems aus allen Bildungsbereichen und den darin beteiligten Disziplinen.


Karg-Stiftung
Logo Karg-Stiftung

Niddastraße 35
60329 Frankfurt am Main

Tel.: +49 69 874 027-0
Fax: +49 69 874 027-50

E-Mail: info@karg-stiftung.de
Internet: https://www.karg-stiftung.de; https://www.fachportal-hochbegabung.de/

Die Karg-Stiftung engagiert sich satzungsgemäß für eine kontinuierliche Bildungsbiographie hochbegabter Kinder und Jugendlicher von ihrem ersten Lebensjahr bis zur Beendigung ihrer schulischen Laufbahn. Sie konzentriert sich dabei auf die Strukturen des Bildungssystems - und fördert Projekte, die beispielgebend und dauerhaft die Lern- und Lebenssituation Hochbegabter verbessern. Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen in der Qualifizierung von Pädagogen und Beratern sowie von Förder- und Beratungseinrichtungen. Darüber hinaus setzt sich die Stiftung für die Vernetzung von Pädagogen und Beratern, von Bildungsträgern und Bildungspolitik im Interesse der Weiterentwicklung der Hochbegabtenförderung ein. Die Sicherung guter Förderpraxis sowie eine Intensivierung der Kooperation von Wissenschaft und Praxis sind weitere Tätigkeitsfelder der Stiftung. Die KARG Hefte vermitteln Fach- und Sachinformationen aus Wissenschaft und Praxis rund um das Thema Hochbegabung. Sie richten sich an Fachkräfte sowie alle, die sich für die Förderung hochbegabter Kinder und Jugendlicher interessieren.


Linköping University Electronic Press
Logo Linköping University Electronic Press

LiU Library
Linköping
581 83 Sweden

Tel.: +46 13 286609

E-Mail: davla@ep.liu.se
Internet: http://www.ep.liu.se

Linköping University Electronic Press gehört zu den führenden Open Access Verlagen in Schweden und verlegt hauptsächlich Forschungsergebnisse der Universität Linköping. LiU E-Press wurde 1997 gegründet und ist in den letzten 5 Jahren signifikant gewachsen. Zu ihren Publikationen gehören Qualifizierungsarbeiten, von Autoren selbst archivierte/zweitveröffentlichte Forschungsartikel, Bücher sowie graue Literatur wie Berichte und Konferenz-Dokumentationen. Darüber hinaus werden über LiU E-Press eine Reihe internationaler, peer-reviewed und von der Universität Linköping unabhängiger Zeitschriften gehostet und verfügbar gemacht.


on_education
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Lagerstrasse 2
8090 Zürich

Tel.: 0041 43 305 54 73

E-Mail: behling@leibniz-gei.de
Internet: https://www.oneducation.net/

Erziehung und Bildung sind so gut wie allen Bereichen moderner Gesellschaften präsent und werden kontrovers diskutiert. on_education zielt auf die Förderung öffentlicher und wissenschaftlicher Debatten über Fragen der Theorie und Praxis von Erziehung und Bildung. Als ein frei zugängliches Onlinejournal bietet es ein Forum für internationale Wissenschaft und interessierte Öffentlichkeit. on_education verbindet Wissenschaft, Journalismus, Politik und Praxis und soll helfen, ideologische Gräben zu überwinden und sogenannte `Echokammern´ aufzubrechen. on_education eröffnet damit einen Raum für konstruktive und kontroverse Debatten zwischen Repräsentanten unterschiedlicher wissenschaftlicher Schulen, methodologischer Ansätze und politischer Positionen. on_education veröffentlicht drei Ausgaben pro Jahr. Jede der Ausgaben widmet sich einem Thema von akademischem Interesse und enthält 5-10 Essays oder Stellungnahmen von eingeladenen Autorinnen und Autoren.


Pabst Science Publishers
Logo Pabst Science Publishers

Pabst Science Publishers
Eichengrund 28
49525 Lengerich

Tel.: + 49 (0) 5484-308
Fax: + 49 (0) 5484-550

E-Mail: redaktion@empirische-sonderpaedagogik.de
Internet: https://www.psychologie-aktuell.com/journale/empirische-sonderpaedagogik.html

In der Zeitschrift "Empirische Sonderpädagogik" werden vornehmlich originale, primär empirische Arbeiten publiziert, die aus dem gesamten wissenschaftlichen Themenspektrum der Sonderpädagogik stammen. Daneben sind jedoch auch andere Beitragsarten (z. B. Systematische Reviews, Forschungsmethodische Beiträge, Theoretische Originalarbeiten) erwünscht. Artikel, die für eine Veröffentlichung in diesem Fachjournal in Frage kommen, können alle Formen von Behinderung oder von gesellschaftlicher Benachteiligung, alle Altersgruppen und alle schulischen und außerschulischen Settings betreffen. Mit der Herausgabe dieser Zeitschrift wird insbesondere das Anliegen verfolgt, eine Brücke zwischen fundierter Wissenschaft und reflektierter Praxis herzustellen.


Schneider Verlag Hohengehren GmbH
Logo Schneider Verlag Hohengehren GmbH

Wilhelmstr. 13
73666 Baltmannsweiler

Tel.: +49 (0)7153-945870
Fax: +49 (0)7153-48761

E-Mail: schneiderverlag@t-online.de
Internet: http://www.paedagogik.de/

Der 1927 als Buchverlag der Buchdruckerei Wilhelm Langguth gegründete Schneider Verlag Hohengehren wird heute in dritter Generation fortgeführt. Er verlegt mit 1400 lieferbaren Titeln und 8 laufenden Zeitschriften ein umfangreiches Programm pädagogischer Fachliteratur sowie das größte deutschdidaktische Verlagsangebot für Studium und Unterricht.


Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung/Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften (SGBF/SZBW)
Logo Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung/Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften (SGBF/SZBW)

Departement Erziehungswissenschaften
Faucigny 2
CH-1700 Freiburg/Fribourg
Schweiz

Tel.: +41 (0)26 300 75 84 
Fax: +41 (0)26 300 97 11

E-Mail: bildw-Sekr@unifr.ch
Internet: http://www.rsse.ch/index.html

Die 1975 gegründete Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) ist Mitglied der Schweizerischen Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) und der European Educational Research Association (EERA). Ziel der SGBF mit ungefähr 500 Mitgliedern aus allen bildungsrelevanten wissenschaftlichen Disziplinen ist es, die Bildungsforschung im nationalen und internationalen Wissenschaftskontext zu stärken. In diesem Zusammenhang gibt die SGBF die dreisprachig geführte Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften SZBW heraus. Die SZBW ist ein Diskussionsforum für Forscherinnen und Forscher, die im Bereich der Bildungswissenschaften arbeiten. Sie trägt zur Entwicklung der Bildungswissenschaften bei, indem sie den Austausch von Forschungsergebnissen fördert und die Beziehungen zwischen universitären und nicht-universitären Institutionen stärkt. Durch ihre Themenwahl reagiert sie auf die vielfältigen Anforderungen an die Disziplin und trägt zur wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion bei. Durch gezielte Aufnahme von internationalen Beiträgen spiegelt die Zeitschrift die gegenwärtigen wissenschaftlichen Entwicklungen auf internationaler Ebene wider.


SKBF|CSRE Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung
Logo SKBF|CSRE Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung

Entfelderstrasse 61
CH – 5000 Aarau
Schweiz

Tel.: +41 (0)62 835 23 90
Fax: +41 (0)62 835 23 99

E-Mail: info@skbf-csre.ch
Internet: http://www.skbf-csre.ch/

Die Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung (SKBF |CSRE) ist eine gemeinsame Institution der Schweizerischen Eidgenossenschaft und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK). Sie trägt durch ihre Dienstleistungen zur Stärkung der Bildungsforschung in der Schweiz bei. Sie verfolgt das Ziel eines besseren Dialogs zwischen Bildungspolitik, -praxis, -verwaltung und -forschung. Zu ihren Aufgaben gehört die Dokumentation der in der Schweiz betriebenen Bildungsforschung. Hierzu wird eine Datenbank betrieben, welche frei zugänglich ist (www.skbf-csre.ch). Die SKBF unterstützt den Informationsaustausch zwischen Bildungsforschenden. Sie informiert über neue Forschungsprojekte, animiert thematische Netzwerke und führt das Sekretariat der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF). Um das Zusammenspiel zwischen Forschung, Praxis, Verwaltung und Politik im Bildungswesen zu erleichtern, führt die SKBF ebenfalls das Sekretariat der Schweizerischen Koordinationskonferenz Bildungsforschung (CORECHED) sowie der Schweizerischen Konferenz der Leiter/innen von Stellen für Bildungsplanung, Schulentwicklung und Bildungsforschung (CODICRE). Einer langen Tradition entsprechend, koordiniert die SKBF verschiedenste Beteiligungen an internationalen Bildungsforschungsprojekten und vertritt die Schweiz in mehreren staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen. Die SKBF verfasst zudem Analyseberichte (Trendberichte) zum Stand der Forschung in aktuellen Bildungsforschungsfragen und erstellt im Rahmen des Bildungsmonitorings den periodisch erscheinenden Bildungsbericht (www.bildungsbericht.ch).


Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK)
Logo Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK)

Graurheindorfer Str. 157
53117 Bonn

Tel.: +49 (0)228 501-700

E-Mail: info@swk.kmk.org
Internet: http://www.swk-bildung.org

Die Ständige Wissenschaftliche Kommission (SWK) ist ein unabhängiges wissenschaftliches Beratungsgremium der Kultusministerkonferenz. Ihr gehören 16 Bildungsforscher:innen aus unterschiedlichen Disziplinen an. Die SWK berät die Länder zu bildungspolitischen Fragen. Sie identifiziert bestehende Herausforderungen und gibt evidenzbasierte Empfehlungen für deren Lösung. Dabei nimmt die Kommission eine interdisziplinäre, längerfristige und systemische Perspektive ein. Die SWK bindet externe Sachverständige in ihre Arbeit ein und hört Vertreter:innen aus Politik, Verwaltung, Bildungspraxis und Zivilgesellschaft an. Eine Geschäftsstelle unterstützt die Kommission bei ihrer Arbeit.


technik–education (tedu) - Fachzeitschrift für Unterrichtspraxis und Unterrichtsforschung im allgemeinbildenden Technikunterricht
Logo technik–education (tedu) - Fachzeitschrift für Unterrichtspraxis und Unterrichtsforschung im allgemeinbildenden Technikunterricht

Abteilung Technik
Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
Oberbettringer Straße 200
73525 Schwäbisch Gmünd

E-Mail: herausgeber@tec-edu.net
Internet: https://tec-edu.net/tedu

Die Zeitschrift technik–education (tedu) - Fachzeitschrift für Unterrichtspraxis und Unterrichtsforschung im allgemeinbildenden Technikunterricht richtet sich an Lehrkräfte und Wissenschaftler*innen, die technische Inhalte und (fach)didaktische Fragestellungen in der Primar- oder Sekundarstufe unterrichten und erforschen.


transcript
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Hermannstraße 26
33602 Bielefeld

Tel.: +49 (0)521 393797 0
Fax: +49 (0)521 393797 34

E-Mail: live@transcript-verlag.de
Internet: http://www.transcript-verlag.de

transcript ist einer der führenden wissenschaftlichen Fachverlage im deutschsprachigen Raum. Die Schwerpunkte des Programms liegen in den Kultur-, Medien- und Sozialwissenschaften, in der Geschichte, der Philosophie und im Kulturmanagement. Der Verlag pflegt über 100 Editionen mit jährlich ca. 400 Neuerscheinungen in deutscher und englischer Sprache sowie eine Backlist von über 4.000 Titeln – in print und digital. Das Verlagsprogramm ist ein „Happening Place“ für innovative Wissenschaft im internationalen Raum und vereint aktuelle Beiträge zu Forschungsdebatten in und zwischen den Disziplinen mit zeitdiagnostischen Essays, die über die akademische Sphäre hinaus ihre Leser_innen finden. Seit der Gründung in den späten 1990ern legt transcript großen Wert auf eine moderne, gepflegte Anmutung und eine hochwertige Ausstattung der Print-Ausgaben und setzt damit im Fachbuchbereich von Beginn an Maßstäbe. Unsere E-Books sind mit dichten Metadaten und DOI-Nummern versehen, was sie weltweit exzellent auffind- und zitierbar macht. Die stetig wachsende Bibliothek der Titel, die im Open Access erscheinen, profitiert hiervon ebenso wie von der Implementation des Social-Annotation-Tools PaperHive – denn der Verlag findet, dass wissenschaftliches Publizieren im Open Access weit mehr ist als Datenverarbeitung und die Befüllung von Archiven und Repositorien. Nicht zuletzt profitieren die Publikationen von einem konzernunabhängigen Programmumfeld und zugleich von einem weit verzweigten Netzwerk mit starken nationalen und internationalen Partnern (darunter Columbia University Press und Pluto Press).


University of Ljubljana, Faculty of Education
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Kardeljeva ploščad 16
1000 Ljubljana
Slovenia

Tel.: 00386 1 5892 353

E-Mail: info@cepsj.si; editors@cepsj.si
Internet: http://www.pef.uni-lj.si

Die Universität von Ljubljana ist eine der größten Hochschulen in der Region und ihre 1947 gegründete erziehungswissenschaftliche Fakultät spielt mit rund 2500 Studierenden und ca. 250 Lehrkräften und Forschern eine führende Rolle in den Erziehungswissenschaften und der Lehrerbildung in Slowenien. Sie ist eingebunden in regionale und europäische Lehr- und Forschungskooperationen. 2001 wurde innerhalb der Fakultät das Centre for Educational Policy Studies (CEPS, http://ceps.pef.uni-lj.si) gegründet. Es baut auf den Erfahrungen auf, die im Zuge der Bildungsreformen während der 1990er Jahre erworben wurden, und soll das Fachwissen erweitern sowie die internationalen Kooperationen stärken. Das CEPS Journal (www.cepsj.si) ist eine internationale Peer-Review-Zeitschrift, die von einem internationalen Herausgebergremium verantwortet wird. Im CEPS Journal werden empirische und theoretische Studien aus einer Vielzahl akademischer Disziplinen mit Bezug zum Feld der Lehrerbildung und Erziehungswissenschaft veröffentlicht. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf vergleichenden Studien. Der regionale Kontext bildet einen Bezugsrahmen, doch ist die Zeitschrift offen für Beiträge aus allen europäischen Ländern und darüber hinaus. Von den vier Ausgaben im Jahr erscheinen zwei auf Englisch und zwei auf Slowenisch (mit englischen Abstracts).


utb GmbH
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Industriestraße 2
70565 Stuttgart

Tel.: +49 (0)711/782 95 55 0
Fax: +49 (0)711/780 13 76

E-Mail: info@utb.de
Internet: http://www.utb.de

Unter der Marke utb veröffentlichen 19 Verlage aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ein gemeinsames Lehrbuchprogramm, das perfekt auf das Studium abgestimmt ist. Jährlich erscheinen über 150 neue Titel aus mehr als 30 Fachbereichen der Geistes-, Natur-, Sozial-, Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften. Seit der Gründung der Uni-Taschenbücher GmbH im Jahr 1970 wurden über 6.000 Titel veröffentlicht. Aktuell sind ca. 1.500 Titel gedruckt und digital lieferbar, darunter Lehrbuch-Klassiker, die seit Beginn im Programm sind. Die digitale Plattform utb elibrary bietet Zugriff auf über 21.000 Publikationen – sowohl utb-Lehrbücher als auch wissenschaftliche Titel von 40 weiteren Verlagen.


Verlag Barbara Budrich GmbH
Logo Verlag Barbara Budrich GmbH

Stauffenbergstr. 7
51379 Leverkusen

Tel.: +49 (0)2171 79491 50
Fax: +49 (0)2171 79491 69

E-Mail: info@budrich.de
Internet: https://www.budrich.de

Der Verlag Barbara Budrich stellt hochwertige Fachliteratur für Forschung und Lehre bereit und engagiert sich seit seiner Gründung im Jahr 2004 dafür, den Sozial- und Erziehungswissenschaften mehr Geltung im Konzert der Wissenschaften zu verschaffen, die, so die Überzeugung, die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit als Forschungsgegenstand haben. Mithin können die Erkenntnisse aus den Wissenschaften für die Gesellschaft fruchtbar gemacht werden. Insbesondere durch die Mitgliedschaft in der Verlagskooperation UTB - Uni-Taschenbücher GmbH, Stuttgart, kann der Verlag Barbara Budrich gezielt qualitätsgeprüfte Bücher für Lehre und Studium anbieten. Als einschlägige Fachbereiche werden betreut: Erziehungswissenschaft, Gender Studies, Politikwissenschaft, Soziale Arbeit und Soziologie. Die Aktivitäten des Verlages ruhen dabei auf fünf Säulen: (1) qualitativ hochwertige Wissenschaftsliteratur aus der Forschung für die Forschung, (2) qualitativ hochwertige Lehr- und Studienliteratur, (3) Nachwuchsförderung, (4) Begleiten der Internationalisierung der einschlägigen Wissenschaften, (5) Brückenschlag aus der Wissenschaft in eine breitere Öffentlichkeit. Mit einem aktiven Lektorat, intensiver Qualitätskontrolle, Kooperationen im Lehr- und Studienbuchbereich, einem ausgewiesenen wissenschaftlichen Beirat, verschiedenen Angeboten für den wissenschaftlichen Nachwuchs, einer Vielzahl internationaler Partner und guten Kontakten zu wichtigen Medienpartnern werden diese selbstgestellten Aufgaben erfüllt. Zentral ist bei all dem, dass die Autorinnen und Autoren partnerschaftlich auf Augenhöhe mit dem Verlag zusammenarbeiten. Dass dies beiden Seiten gelingt, zeigt sich an den vielen „Wiederholungstaten“: Autor*innen, die gern und häufig mit dem Verlag arbeiten, Reihen und Sammelbände herausgeben und den Verlag immer wieder guten Gewissens weiterempfehlen. Der wissenschaftliche Fachverlag Budrich UniPress Ltd. wurde im August 2007 zur Veröffentlichung von deutsch- und englischsprachigen Publikationen gegründet. Budrich UniPress konzentrierte sich fachlich auf die Sozial-, Erziehungs- und Geisteswissenschaften. Die Schwerpunkte lagen in den folgenden Bereichen: Erziehungswissenschaft, Gender Studies, Politikwissenschaft, Sozialpädagogik/Soziale Arbeit, Soziologie, Geschichte und Psychologie. Im März 2019 wurde Budrich Academic Press als Nachfolgeverlag von Budrich UniPress gegründet. Dieser tritt in die Fußstapfen von Budrich UniPress, übernimmt das gesamte Buchprogramm und die Beziehungen zu den Autorinnen und Autoren.


Verlag Julius Klinkhardt
Logo Verlag Julius Klinkhardt

Ramsauer Weg 5
83670 Bad Heilbrunn

Tel.: +49 (0)8046 9304
Fax: +49 (0)8046 9306

E-Mail: info@klinkhardt.de
Internet: http://www.klinkhardt.de/

Der Verlag Julius Klinkhardt, gegründet 1834, engagiert sich seit 175 Jahren für die Bildung in Deutschland und im deutschsprachigen Raum. Dabei verlagerten sich über die Jahre die Schwerpunkte der Verlagsarbeit von der Schulbuchproduktion zur Publikation von Texten für die Erziehungswissenschaften, insbesondere für die Lehrerbildung. Heute lässt sich das Programm folgendermaßen beschreiben:

Seit 2006 ist der Verlag Mitglied im Gesellschafterkreis der utb in Stuttgart. Im Rahmen dieser Kooperation werden Studien- und Handbücher für die Erziehungswissenschaften angeboten. Vor allem in den gemeinsamen Reihen mit den Verlagen der Westermann-Gruppe werden Bücher zur reflektierten Praxis veröffentlicht. Im Allgemeinen Programm belegt unter anderem die Herausgabe von Reihen erziehungswissenschaftlicher Gesellschaften die enge Vernetzung des Verlages in der Erziehungswissenschaft und ihren Teildisziplinen. Daneben gibt es ein vielfältiges Angebot zu den einzelnen Themen der Erziehungswissenschaft. In dem Verlagssegment Klinkhardt forschung werden ausgewählte Dissertationen, Habilitationen und Forschungsberichte publiziert. Die Aufnahme der Titel erfolgt über ein externes Peer-Review Verfahren. Seit 2002 gibt es die ausschließlich im Netz angebotene erziehungswissenschaftliche Revue (ewr) ISSN 1613-0677 als Open Access Publikation. Derzeit sind ca. 600 Titel aus allen Bereichen der Pädagogik lieferbar. Jährlich erscheinen ca. 60 neue Bücher. Andreas Klinkhardt leitet den Verlag in sechster Generation.


Verlagsgruppe Beltz
Logo Verlagsgruppe Beltz

Werderstr. 10
69469 Weinheim

Tel.: +49 (0) 6201 6007-0
Fax: +49 (0) 6201 6007-310

E-Mail: info@beltz.de
Internet: http://www.beltz.de

Die Verlagsgruppe Beltz, hervorgegangen aus dem 1841 gegründeten Julius Beltz Verlag, gehört zu den führenden Bildungsverlagen in Deutschland. In seinem pädagogischen Programm bietet Beltz ein umfangreiches Angebot für die schulische Praxis, für die Aus- und Weiterbildung von Lehrer/innen aller Schularten und –stufen, für Erzieher/innen in Ausbildung und Praxis sowie Bücher zur Unterrichts- und Schulentwicklung. Ergänzt wird die Pädagogik bei Beltz durch Handbücher, Nachschlagewerke, wissenschaftliche Bücher und die Fachzeitschriften „Pädagogik“, die „Zeitschrift für Pädagogik“ und die „Sonderpädagogische Förderung“. Einer der wichtigsten Anbieter auf dem Gebiet der beruflichen Weiterbildung ist Beltz auch mit seinen Büchern für Coaches, Berater und Führungskräfte. Zusätzlich erscheint für diese Zielgruppe die Zeitschrift „Supervision“. Darüber hinaus widmet sich der Verlag in seinem Sachbuch- und Ratgeberprogramm neben Bildungs- und Erziehungsthemen den Bereichen Gesundheit, Leben im Alter und Psychologie. Beltz Psychologie bietet psychologische Fachliteratur für die Praxis, Patientenbücher, Lehr- und Studienbücher für die Universität sowie wissenschaftliche Literatur. Die Zeitschrift „Psychologie Heute“ ist das führende Magazin für Psychologie und ihre Nachbarwissenschaften, die für eine breite Leserschaft aufbereitet werden. Bei Beltz & Gelberg ist vom Bilderbuch über das Kinder- und Jugendbuch bis zum Sachbuch die gesamte Bandbreite der Kinder- und Jugendliteratur vertreten. Ebenfalls zur Verlagsgruppe gehören die Gulliver-Taschenbücher sowie Parabel und Beltz Der Kinderbuchverlag. Zahlreiche Veröffentlichungen werden seit Jahren erfolgreich als Schullektüren im Unterricht eingesetzt: nicht nur im Deutschunterricht, sondern auch im Religions-, Ethik- und Geschichtsunterricht. Für alle Schullektüren gibt es Begleitmaterialien für die Hand des Lehrers.


Waxmann Verlag GmbH
Logo Waxmann Verlag GmbH

Steinfurter Str. 555
48159 Münster

Tel.: +49 (0) 251 26 504-0
Fax: +49 (0) 251 26 504-26

E-Mail: info@waxmann.com
Internet: http://www.waxmann.com

Waxmann ist ein internationaler Wissenschaftsverlag mit Sitzen in Münster, New York, München und Berlin und wurde 1987 in Münster gegründet. Geschäftsführende Gesellschafterin seit 1991 ist Dr. Ursula Heckel, die seit 2007 zusammen mit Beate Plugge (Prokuristin) den Verlag leitet. Die Schwerpunkte des Verlages liegen im Bereich der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften und das Programm umfasst etwa 3000 lieferbare Titel, die als gedrucktes Buch oder als E-Book verfügbar sind. Seit 2003 erscheinen bei Waxmann die nationalen und internationalen Schulleistungsstudien PISA, IGLU und TIMSS. Ein weiterer Schwerpunkt sind Bücher für Lehre und Studium. Seit 2015 ist Waxmann Gesellschafter der Verlagsgemeinschaft utb.

Der Verlag gibt auch die Zeitschriften DDS – Die Deutsche Schule, Zeitschrift für Evaluation, ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, Zeitschrift für Volkskunde, Connotations – Journal for Critical Debate, forum Erwachsenenbildung, Lied und populäre Kultur/Song and Popular Culture (Jahrbuch des Deutschen Volksliedarchivs Freiburg), EAZ (Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift), Tertium Comparationis (Journal für International und Interkulturell Vergleichende Erziehungswissenschaft) und die Open-Access-Zeitschrift JERO (Journal for Educational Research Online) heraus.
Waxmann unterstützt nicht nur seine Autorinnen und Autoren aus den verschiedenen Fachbereichen bei der Erstellung und Vermarktung ihrer Publikationen. Der Verlag hat sich auch bei einer breitgefächerten (Stamm-) Kundschaft etabliert, der er seit über zwanzig Jahren das nötige Handwerkszeug für Lehre und Forschung bietet.


wbv Media
Logo wbv Media

Auf dem Esch 4
33619 Bielefeld

Tel.: +49 (0)521 91 10 10
Fax: +49 (0)521 91 10 119

E-Mail: service@wbv.de
Internet: http://www.wbv.de

wbv Publikation ist ein Wissenschafts- und Fachverlag mit den Programmbereichen Sozialwissenschaften & Sozialforschung, Bildung & Beruf sowie Verwaltung & Recht. wbv Publikation steht für die publizistische Tradition des Unternehmens wbv Media. Mit seinem Programm erreicht wbv die Wissenschafts-Community und die Fachöffentlichkeit in Institutionen, Bildungspraxis, Politik und Unternehmen, einer der Schwerpunkte ist der Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis. In enger Zusammenarbeit mit renommierte Instituten und Forschungseinrichtungen, wie dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für lebenslanges Lernen (DIE), der OECD oder dem Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) sowie zahlreichen Autor:innen entwickelt und veröffentlicht wbv Publikation wissenschaftliche Bücher, Forschungsstudien, Fachzeitschriften, Fachbücher und andere Informationsmedien. Als Teil internationaler Netzwerke und nationaler Verbünde wie Knowledge Unlatched (KU) und UTB erreicht wbv Publikation Wissenschaftler:innen, Expert:innen und Bibliotheken, weit über den Buchhandel hinaus.


Zeitschrift bildungsforschung e.V.
Logo Zeitschrift bildungsforschung e.V.

Fallbacherstr. 2a
83435 Bad Reichenhall

Tel.: +43 (0) 662 2288-429
Fax: +43 (0) 662.2288-222

E-Mail: B.Schmidt@edu.lmu.de
Internet: http://www.bildungsforschung.org

bildungsforschung ist eine frei zugängliche, von Expertinnen und Experten begutachtete Online-Zeitschrift mit dem Ziel, den interdisziplinären Austausch auf dem Gebiet der Bildungsforschung zu pflegen. Seit 2004 wird sie von ihren Initiatoren Susanne Günther (Universität Passau), Sandra Schön (Salzburg Research) und Bernhard Schmidt-Hertha (Universität Braunschweig) herausgegeben. Die bildungsforschung erscheint ca. zweimal im Jahr mit Beiträgen zu Themenschwerpunkten, die von wechselnden Schwerpunktherausgeberinnen und -herausgebern betreut werden und ggf. davon unabhängigen Einzelbeiträgen.


Zeitschrift "Pädagogische Korrespondenz"
Logo Zeitschrift

Redaktion: Institut für Pädagogik und Gesellschaft
Windmühlstr. 5
60329 Frankfurt

E-Mail: a.gruschka@em.uni-frankfurt.de
Internet: https://pk.budrich-journals.de/

Die Pädagogische Korrespondenz (PÄK) erscheint seit 1987 und wird getragen vom Münsteraner „Institut für Pädagogik und Gesellschaft“ als ein zweimal im Jahr erscheinendes Organ, mit dem die „kritische Zeitdiagnose in Pädagogik und Gesellschaft“ gepflegt und verbreitet wird. Dies geschieht mit unterschiedlichen Textsorten oder Formaten, wie Fallstudien, essayistischen Arbeiten, wiedergedruckten Texten der Vergangenheit, pädagogischen Forschungsergebnissen sowie polemischer Dokumentation. Die Zeitschrift hat sich vor allem darum bemüht, mit einem ungewöhnlich breiten Spektrum der Aufmerksamkeit zu zeigen, was man erkennen kann, wenn man die Denkmittel der klassischen Kritischen Theorie auf die gegenwärtigen Entwicklungen des Bildungssystems bezieht und nutzt. Sie war dabei aber nie das Blatt einer „Schule“, sondern verschiedenen Spielarten der Kritik und Gegenkritik gegenüber offen. Methodisch leitend ist bis heute die Maxime, dass nur am Widerspruch zwischen dem, was etwas zu sein beansprucht und dem, was es in Wirklichkeit ist, so etwas wie eine substantielle Erkenntnis aufgehen kann. Politisch ist die Zeitschrift dem nonkonformistischen Denken verpflichtet.


Ruhende Kooperationen

ATHENA-Verlag e. K.
Logo ATHENA-Verlag e. K.

Mellinghofer Straße 126
46047 Oberhausen

Tel.: +49 (0)208 871505
Fax: +49 (0)208 871547

E-Mail: info@athena-verlag.de
Internet: http://www.athena-verlag.de

Der ATHENA-Verlag ist ein wissenschaftlicher Fachbuchverlag in Deutschland mit Sitz in Oberhausen. Der Verlag wurde 1996 von Rolf Duscha gegründet. Die Schwerpunkte des Programms liegen in den Bereichen Pädagogik (speziell: Sonder- und Heilpädagogik, Kunstpädagogik, Ästhetische Bildung und Kulturelle Bildung), Kunstgeschichte, Literatur- und Kulturwissenschaft und Philosophie. Publikationen zu bildungstheoretischen Fragestellungen, interdisziplinäre Veröffentlichungen und neue Arbeiten aus Forschung und Lehre stehen hierbei im Vordergrund.


Babes-Bolyai-Universität Cluj-Napoca I Klausenburg, Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache
Logo Babes-Bolyai-Universität Cluj-Napoca I Klausenburg, Departement für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache

40084 Cluj-Napoca
Rumänien

Tel.: +40 (0)264 592240
Fax: +40 (0)264 592240

E-Mail: ioana.velica@ubbcluj.ro
Internet: http://dppd.ubbcluj.ro/germ/neuedidaktik/index.html

Die Zeitschrift Neue Didaktik wendet sich an Fachlehrkräfte, die in deutscher Sprache auf allen Ebenen des Unterrichtsystems tätig sind. Sie versteht sich als Plattform für den fachlichen Austausch im Bereich der Erziehungswissenschaften und der Fachdidaktiken. Die Neue Didaktik erscheint ein- bis zweimal pro Jahr als Online-Publikation des Departements für Pädagogik und Didaktik in deutscher Sprache an der Fakultät für Psychologie und Erziehungswissenschaften der Babes-Bolyai-Universität Cluj-Napoca. Es werden sowohl theoretische Aufsätze als auch praktische Beiträge, Unterrichtsvorschläge, Projektvorstellungen, Kommentare zu nützlichen Links für den Unterricht, Rezensionen usw. veröffentlicht. Jedes Heft widmet sich aktuellen Themen in den Bereichen pädagogische Psychologie, Erziehungswissenschaften, Fachdidaktiken, Sprach- und Fachunterricht in deutscher Sprachen an deutschsprachigen Schulen und Deutsch als Fremdsprache-Unterricht (später Rezensionen.) Der allgemeine Teil enthält Beiträge zu den erziehungswissenschaftlichen Gebieten und Fachrichtungen, die sich mit der Lehreraus-, -weiter- und -fortbildung beschäftigen, wie Schulpädagogik, Erziehungspsychologie, u. ä. Die fachspezifischen Teile enthalten Beiträge zum Deutsch- und Fachunterricht, theoretische Aufsätze, Beispiele aus der Unterrichtspraxis, Projektvorstellungen, kommentierte Links und Rezensionen und viel mehr. Mit dieser Zeitschrift möchten wir sowohl die Universitätslehrkräfte als auch die Grundschullehrer*innen, DaF- und DaM-Lehrer*innen und die Lehrkräfte ansprechen, die Fachunterricht in deutscher Sprache erteilen. Sonderhefte zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten werden das Angebot der Zeitschrift Neue Didaktik erweitern.


Brandes & Apsel Verlag
Logo Brandes & Apsel Verlag

Scheidswaldstr. 22
60385 Frankfurt a. M.

Tel.: +49 (0) 69 272 995 17 0
Fax: +49 (0) 69 272 995 17 10

E-Mail: info@brandes-apsel.de
Internet: http://www.brandes-apsel-verlag.de/

Der 1986 gegründete Frankfurter Verlag Brandes & Apsel benennt als sein wichtigstes Charakteristikum die »Perspektive von den Rändern her auf das Zentrum«. Denn sei es die Psychoanalyse mit ihrem Fokus auf die unbewussten menschlichen Beziehungen oder die Konflikthaftigkeit der Globalisierung besonders in Afrika, sei es die interkulturelle Gesellschaft, die nationalsozialistische Vergangenheit oder literarisches Neuland, immer führt der Blick von der Peripherie zurück ins Zentrum. Die Autorinnen und Autoren schreiben hier nicht nur kritisch, sondern zeigen oft auch Perspektiven auf für eine humanere Welt und ein besseres Zusammenleben. Neben dem oben angeführten Themenspektrum liegt ein weiterer Schwerpunkt des Verlagsprogramms auf den Bereichen Bildung, Erziehung, Soziale Arbeit und Familie sowie insbesondere interkulturelle Pädagogik.


Friedrich Verlag GmbH
Logo Friedrich Verlag GmbH

Im Brande 17
D-30926 Seelze

Tel.: +49 (0) 511 40004 0
Fax: +49 (0) 511 4 00 04-1 70

E-Mail: info@friedrich-verlag.de
Internet: http://www.friedrich-verlag.de/

Der Friedrich Verlag ist ein Spezialist für Bildung. Die große Anzahl fachdidaktischer Zeitschriften, pädagogischer Fachbücher und Lernspiele dienen Lehrern und Pädagogen gleichermaßen zur Unterrichtsvorbereitung und Wissensvertiefung. 250 Herausgeber bestehend aus bekannten Fachdidaktikern, erfahrenen Lehrern und Seminarleitern unterstützen den Verlag dabei, seinen Lesern ausgewählte, aktuelle und fundierte Informationen zu liefern und damit quasi mit ihnen gemeinsam Unterricht zu entwickeln.


Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung e.V
Logo Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung e.V

Rostocker Straße 6
60323 Frankfurt am Main

Tel.: +49 (0) 69 24708-313
Fax: +49 (0) 69 24708-444 

E-Mail: kontakt@gfpf.info
Internet: http://www.gfpf.info/

Die Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung e.V. (GFPF) wurde 1950 als "Gesellschaft zur Förderung pädagogischer Tatsachenforschung und weiterführender pädagogischer Studien" im Zusammenhang mit der Entstehung der damaligen "Hochschule für internationale Pädagogische Forschung (HIPF)" - dem heutigen DIPF gegründet. Zweck der Gesellschaft ist, die pädagogische Forschung zu fördern und ihre Ergebnisse auf allen Gebieten des Bildungs- und Erziehungswesens nutzbar zu machen. Dazu veranstaltet sie wissenschaftliche Tagungen, veröffentlicht Forschungsergebnisse und fördert neue Forschungsarbeiten. Darüber hinaus bemüht sich die GFPF vor allem darum, die Kommunikation zwischen pädagogischer und bildungspolitischer Praxis sowie der Bildungsforschung anzuregen und zu verbessern. Gestützt auf die Herkunft ihrer Mitglieder aus Praxis, Verwaltung und Wissenschaft, kann die Gesellschaft aktuelle Probleme der Bildungsforschung und Bildungspraxis schnell und unbürokratisch aufnehmen und mit kompetenten Fachleuten behandeln und damit der theoretischen Information der Praxis wie der praktischen Anregung der Forschung dienen. Die Gesellschaft wurde 2019 aufgelöst.


kassel university press
Logo kassel university press

Diagonale 10
34127 Kassel

Tel.: +49 (0)561 804-24 70

E-Mail: kup@uni-kassel.de
Internet: http://kup.uni-kassel.de; http://

Die kassel university press (kup) wurde 1997 als GmbH gegründet. Seit 2020 ist der Verlag Teil des Open-Access-Publikationsservices der Universitätsbibliothek Kassel. Bei kup werden qualitätsgeprüfte wissenschaftliche Publikationen von Kasseler Forschenden als weltweit frei zugängliche Online-Publikation über den Dokumentenserver KOBRA veröffentlicht (Open Access) und zugleich als Print-Publikationen verfügbar gemacht.


Peter Lang – Internationaler Verlag der Wissenschaften
Logo Peter Lang – Internationaler Verlag der Wissenschaften

Eschborner Landstraße 42-50
D-60489 Frankfurt am Main Deutschland

Tel.: +49 (0)69 78 07 05 0 
Fax: +49 (0)69 78 07 05 50

E-Mail: zentrale.frankfurt@peterlang.com
Internet: http://www.peterlang.com

Die Peter Lang GmbH ist seit über 40 Jahren spezialisiert auf Publikationen im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften und bietet ein Publikationsspektrum von Monographien bis zu Lehrbüchern. Der Verlag ist Teil der Peter Lang Verlagsgruppe, die nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz, Belgien, Großbritannien sowie weiteren europäischen Ländern und in den USA vertreten ist. Über 100 erziehungswissenschaftliche Reihen bilden den Rahmen für monographische Werke und Handbücher zu grundsätzlichen und aktuellen Fragestellungen des Fachs ebenso wie für interdisziplinäre Ansätze. Seit 1992 erscheint bei Peter Lang das „Jahrbuch für Pädagogik“, das Pädagogik und Bildungspolitik aus bildungs- und gesellschaftstheoretisch interessierter Perspektive kritisch begleitet. Seit 2000 wird die 1947 begründete „Pädagogische Rundschau“ hier verlegt, eine der führenden unabhängigen Zeitschriften der Disziplin.


projekt verlag GbR, Publisher for Science & Humanities
Logo projekt verlag GbR, Publisher for Science & Humanities

Oskar-Hoffmann-Str. 25
44789 Bochum

Tel.: +49 (0)234-3 25 15 70
Fax: +49 (0)234-3 25 15 7

E-Mail: lektorat@projektverlag.de
Internet: http://www.projektverlag.de

Der projektverlag ist ein Fachverlag, der aktuelle und innovative Themen aus den Bereichen der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften verlegt und in die öffentliche Diskussion einbringt. Neben bereits etablierten WissenschaftlerInnen liegt dem Verlag zusätzlich die Förderung des "Nachwuchs" am Herzen. Durch seine Begeisterung für wissenschaftliche Fragestellungen ist der projektverlag auch daran interessiert, Themen zu publizieren, die ausschließlich für eine kleine Zielgruppe von Belang sind, in denen aber wahre Schätze schlummern können. Letztlich sieht sich der Verlag mit seinem Programm dem Thema "Aufklärung" verpflichtet, in dessen Prozess Bücher ein ideales Diskussionsmedium darstellen.


Universitätsverlag Brockmeyer
Logo Universitätsverlag Brockmeyer

Dr. Norbert Brockmeyer
Im Haarmannsbusch 112
44797 Bochum

Tel.: +49 (0) 234 9791600
Fax: +49 (0) 234 9791601

Der Universitätsverlag Brockmeyer wurde 1974 gegründet und verlegte bis zum Jahr 2000 ein breites wissenschaftliches Programm mit den Schwerpunkten auf sprach-, wirtschafts- und ostasienwissenschaftlichen, historischen, politischen, juristischen und publizistischen Titeln. Relevant für die Erziehungswissenschaften sind vor allem die beiden in den 80er und 90er Jahren begründeten Reihen „Dortmunder Arbeiten zur Schulgeschichte und historischen Didaktik“ sowie die „Dortmunder Beiträge zur Pädagogik“. Ein Großteil dieser wissenschaftlichen Titel ist vergriffen oder als Restauflage günstig über den Restsellershop des Verlages zu erwerben. Seit 2000 konzentriert sich der Verlag vor allem auf seine sprachwissenschaftlichen, kriminologischen und wirtschaftspolitischen Reihen sowie auf belletristische Titel hauptsächlich von Ruhrgebietsautoren.


Vandenhoeck & Ruprecht
Logo Vandenhoeck & Ruprecht

Theaterstraße 13
37073 Göttingen

Tel.: +49 (0)551 50 84-40
Fax: +49 (0)551 50 84-422

E-Mail: info@v-r.de
Internet: http://www.v-r.de/

Vandenhoeck & Ruprecht ist ein Wissenschaftsverlag mit über 270-jähriger Publikationserfahrung. Er bietet ein breites Programm aus wissenschaftlicher Fachliteratur sowie Veröffentlichungen für den Schulunterricht und die berufliche Praxis. Für die besonderen Anforderungen hoch spezialisierter wissenschaftlicher Arbeiten steht der Tochterverlag V&R unipress zur Verfügung.
Seit 1735 publiziert Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen wissenschaftliche Literatur. Jährlich erscheinen über 250 neue Titel. Das klassische Kerngebiet des Programms besteht in wissenschaftlicher Literatur für die Fächer Theologie und Religion, Geschichte, Altertumswissenschaft, Philosophie und Philologien. Zu gleicher Bedeutung ist das Angebot an praxisorientierter Literatur herangewachsen: Interessierte aus Personalentwicklung und Management, psychologischen Beratungsberufen, kirchlicher Gemeindearbeit sowie Lehrer finden bei Vandenhoeck & Ruprecht ihre Bücher.


Verlag Empirische Pädagogik
Logo Verlag Empirische Pädagogik

Bürgerstraße 23
76829 Landau in der Pfalz

Tel.: +49 6341 280-32180
Fax: +49 6341 280-32166

E-Mail: info@vep-landau.de
Internet: http://www.vep-landau.de

Der VEP publiziert seit 1987 Zeitschriften und Buchreihen aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Sprachwissenschaft und anderen Sozial- und Verhaltenswissenschaften. Eine Reihe zu aktuellen Themen sowie eine Kulturreihe ergänzen die Angebotspalette. Der Verlag Empirische Pädagogik ist historisch und personell eng assoziiert mit dem Zentrum für Empirische Pädagogische Forschung (zepf), einer zentralen Forschungseinrichtung der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau. Die Zeitschrift Lehrerbildung auf dem Prüfstand versteht sich als Organ, das die Lehrerbildung im gesamten deutsch-sprachigen Raum mit Hilfe empirischer Untersuchungen, kritischer Diskurse und Diskussionen begleitet und evaluiert. Das Ziel besteht darin, der Lehrerbildung zu einem hohen Niveau zu verhelfen. Dieses Ziel wird sowohl mit Themenheften verfolgt als auch mit Heften, in denen empirische Untersuchungen, historische Diskurse, Überblicksbeiträge oder Metaanalysen, Positionspapiere z. B. zu Perspektiven der Lehrerbildung, Werkstattberichte, Buchbesprechungen etc. abgedruckt werden.


VS Verlag für Sozialwissenschaften - Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Logo VS Verlag für Sozialwissenschaften -  Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Abraham-Lincoln-Straße 46
65189 Wiesbaden

Tel.: +49 (0)611 / 78 78 - 0
Fax: +49 (0)611 / 78 78 - 400 

E-Mail: springerfachmedien-wiesbaden@springer.com
Internet: http://www.springerfachmedien.de

Der VS Verlag ist der führende sozialwissenschaftliche Fachverlag im deutschsprachigen Raum. Das Buch- und Zeitschriftenprogramm umfasst die Fachgebiete Soziologie, Politik, Pädagogik, Kommunikation und Psychologie. Die Autorinnen und Autoren des Verlages sind renommierte Wissenschaftler und gleichermaßen aktive Gestalter und Berater in Politik, Bildung und Gesellschaft. Der VS Verlag bietet sowohl Hochschulen als auch politischen und kulturellen Institutionen eine fundierte und aktuelle Plattform im Bereich Sozialwissenschaften. Der VS Verlag ist 2004 aus dem Zusammenschluss der beiden traditionsreichen sozialwissenschaftlichen Verlage Westdeutscher Verlag (gegründet 1947) und Leske + Budrich (gegründet 1974) entstanden, die eine langjährige Kompetenz im Bereich der Sozialwissenschaften verbindet. Das Programm wurde seitdem stetig erweitert und auf die aktuellen Bedürfnisse des Marktes abgestimmt. Als der Politiker, Buchhändler und Drucker Dr. Friedrich Middelhauve den Westdeutschen Verlag gründete, legte er den Schwerpunkt auf wirtschaftswissenschaftliche Lehrbücher sowie literarische und literaturwissenschaftliche Werke. Zu den ersten namhaften Autoren und Herausgebern zählte Prof. Dr. Eugen Schmalenbach, der Begründer der betriebswirtschaftlichen Kölner Schule. Die Zeitschrift für betriebs-wirtschaftliche Forschung und die Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie legten 1948 den Grundstein für das spätere Buchprogramm Wirtschaftswissenschaften und Soziologie. Ab 1957 setzte der Programmbereich Politikwissenschaft, u. a. mit der Politischen Vierteljahresschrift, weitere wichtige Akzente. Anfang der 90er Jahre betrat der Westdeutsche Verlag erfolgreich Neuland mit dem Gebiet der Kommunikationswissenschaft. Die in dieser Zeit übernommene Zeitschrift Publizistik informiert heute ein breites Fachpublikum. In den Anfangsjahren von Leske + Budrich standen die Bereiche politische Bildung und Sozialwissenschaften im Zentrum des Buchprogramms. Mit dem Berliner Journal für Soziologie wurde dieses Segment gestärkt. Der Bereich Pädagogik und die Zeitschrift für Erziehungswissenschaften erweiterten das Konzept des Verlags in den folgenden Jahren genauso wie das Programmsegment Soziale Arbeit mit der Zeitschrift Sozial Extra. Die enge Verzahnung mit der Wissenschaft zeigt die vielfältige Zusammenarbeit des Verlags mit verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen, darunter das Deutsche Jugendinstitut in München (DJI), das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin oder die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik. Seit 2004 sind die Verlage als VS Verlag für Sozialwissenschaften vereinigt und bündeln das sozialwissenschaftliche Know-How der gemeinsamen Fachgebiete.


Wochenschau Verlag
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65824 Schwalbach/Taunus

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Der 1949 gegründete Wochenschau Verlag ist ein führender Fachverlag für politische Bildung, Politikdidaktik und Geschichtsdidaktik. Weitere Schwerpunkte sind Pädagogik, Soziologie, Soziale Arbeit und Politikwissenschaft. Die Zielgruppen entsprechen den Inhalten: politische und historisch-politische Bildner in Universität, außerschulischer Bildung und Erwachsenenbildung, sowie Politik- und Geschichtslehrer. Neben Materialien für den Unterricht, Fach- und Sachbüchern erscheinen im Wochenschau Verlag Zeitschriften für alle politischen Bildungsbereiche.


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