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Die Richtlinien des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg für Forschungs- und Qualifikationsarbeiten. Ein Beispiel für institutionsinterne forschungsethische Standards
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SourceErziehungswissenschaft 24 (2013) 47, S. 29-39 ZDB
Document  (355 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0938-5363; 09385363
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):[Der Autor] reflektiert in seinem Beitrag Erfahrungen von der Universität Salzburg. Dort wurden im Jahr 2012 die "Richtlinien des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg für Forschungs- und Qualifikationsarbeiten" verabschiedet. [Er] stellt ausgewählte Aspekte der Richtlinien vor und berichtet über Erfahrungen mit diesen. Die Erarbeitung der Richtlinien schildert [er] als einen lehrreichen Prozess für die Beteiligten, denn die Beschäftigung mit ethischen Fragen spielte bis dato eine eher untergeordnete Rolle. Die Richtlinien haben keine Verbindlichkeit und können bei Nicht-Einhaltung nicht sanktioniert werden. Deshalb könne man sie als ein fakultatives Ethical Board interpretieren, die möglicherweise eine Ethikkommission ersetzen können. [Seiner] Einschätzung nach haben sich die Richtlinien jedoch noch nicht als Standards im Fachbereich etabliert. (DIPF/Orig.)
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Date of publication20.12.2013
CitationPatry, Jean-Luc: Die Richtlinien des Fachbereichs Erziehungswissenschaft der Universität Salzburg für Forschungs- und Qualifikationsarbeiten. Ein Beispiel für institutionsinterne forschungsethische Standards - In: Erziehungswissenschaft 24 (2013) 47, S. 29-39 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-84748 - DOI: 10.25656/01:8474
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