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Soziale Probleme. Vom Definieren und Analysieren zum Lösen und Aushalten
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SourceDiskurs 6 (1996) 1, S. 6-13 ZDB
Document  (1.375 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0937-9614; 09379614
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Praxisorientierung sozialwissenschaftlicher Forschung muss immer mehr und anderes als nur Hinweise zur "Problemlösung" geben. Sie muss sich wieder auf ihr kritisches Potential besinnen, ausgehend vom konkreten Problem auf dahinterliegende krisenhafte Entwicklungen der Gesellschaft hinzuweisen. Sie muss dies tun, auch wenn Frauen und Männer in der verschiedenen Feldern der Praxis, in der Politik, in den Medien, schnelle Lösungen fordern. Am Beispiel der Vermittlung von empirischer Forschung an den Fachhochschulen wird der Frage nachgegangen, wie dies möglich ist, und was der Gewinn davon sein kann. Exemplarisch wird ferner nachgezeichnet, was eine Fortentwicklung der Theorie für bisher gängige und funktionierende Praxis (hier der parteilichen Sozialarbeit) bedeuten kann. (DIPF/Orig.)
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Date of publication19.07.2013
CitationTatschmurat, Carmen: Soziale Probleme. Vom Definieren und Analysieren zum Lösen und Aushalten - In: Diskurs 6 (1996) 1, S. 6-13 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-66301 - DOI: 10.25656/01:6630
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