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Zwischen Wollen und Können. Vermittlungswünsche und Methodenprobleme im Globalen Lernen
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SourceZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 26 (2003) 2, S. 23-25 ZDB
Document  (431 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0175-0488; 1434-4688; 01750488; 14344688
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Während der Begriff 'Globales Lernen' intensiv diskutiert wird, findet eine Debatte zur Entwicklung der Qualität von Unterricht zum Globalen Lernen kaum statt. Die konkreten Unterrichtsbeispiele, aber auch viele Lehrerfortbildungen, zeigen vielmehr, dass man hier häufig eine Wundertüte mit der Aufschrift Globales Lernen erhält, man beim Aufreißen aber statt moderner Unterrichtskonzepte, nur die verstaubten Unterrichtskategorien früherer 'Dritte-Welt-Pädagogik' vorfindet. Die hehren Zielsetzungen Globalen Lernens kommen in der Praxis nicht an oder werden ignoriert. ... Was wir brauchen, ist eine Qualitätsdebatte auf allen Ebenen des Globalen Lernens, die in ein Schulentwicklungskonzept mündet, bei dem die Unterrichtsentwicklung mit dem Schwerpunkt Globales Lernen im Zentrum steht und das durch Personalentwicklung wie z.B. qualifizierte Fortbildungen und Organisationsentwicklung wie z.B. Bildung von Lehrerteams, abgestützt wird. Wenn das begonnen wird, dann hat Globales Lernen einen ersten Schritt vom Wollen zum Können getan. (DIPF/Orig.)
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Date of publication14.03.2013
CitationSchröck, Nikolaus: Zwischen Wollen und Können. Vermittlungswünsche und Methodenprobleme im Globalen Lernen - In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 26 (2003) 2, S. 23-25 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-61650 - DOI: 10.25656/01:6165
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