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Original Title
Fairer Wettbewerb und demokratische Gleichheit. Zum Problem der Bildungsgerechtigkeit
Parallel titleFair Competition and Democratic Equality. On the Problem of Educational Justice
Author
SourceZeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104 (2008) 4, S. 556-572 ZDB
Document  (321 KB) (formally revised edition)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0172-2875; 0174-0830; 01722875; 01740830
LanguageGerman
Year of creation
review statusPeer-Reviewed
Abstract (German):Seit dem Erscheinen der ersten PISA-Studie ist das Problem der Chancengleichheit oder Bildungsgerechtigkeit ins Zentrum der bildungspolitischen Debatten in Deutschland zurückgekehrt. Der vorliegende Beitrag bearbeitet dieses Problem – ausgehend von der aktuellen englischsprachigen Diskussion – in normativer Perspektive. Dabei ist zunächst zu unterscheiden zwischen Positionen, welche gleiche Bildung oder gleiche Bildungschancen für alle fordern, und Auffassungen, nach denen jede Person eine angemessene Bildung erhalten soll. Diese Debatte wird eingebettet in die Diskussion der Frage, aus welchen Gründen überhaupt Bildungsgerechtigkeit herzustellen ist. Zwei Antworten werden skizziert: Nach der ersten dient Bildungsgerechtigkeit primär der Sicherung fairer Chancen im Wettbewerb um soziale Vorteile, nach der zweiten soll dadurch jeder Person die vollwertige Mitgliedschaft in der demokratischen Gemeinschaft ermöglicht werden. (Autor)
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Date of publication20.01.2010
CitationGiesinger, Johannes: Fairer Wettbewerb und demokratische Gleichheit. Zum Problem der Bildungsgerechtigkeit - In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik 104 (2008) 4, S. 556-572 - URN: urn:nbn:de:0111-opus-25384 - DOI: 10.25656/01:2538
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