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Inklusion: Kritik und Herausforderung des schulischen Leistungsprinzips
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SourceErziehungswissenschaft 26 (2015) 51, S. 25-32 ZDB
Document  (192 KB)
License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (journal)
ISSN0938-5363; 09385363
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Dieser Beitrag legt den Schwerpunkt auf den erziehungswissenschaftlichen Diskurs schulischer Inklusion, der in „theoretischer Kontinuität“ (Lütje-Klose/ Urban 2014, S. 114) zu dem der Integration steht und Strukturen und Praktiken der schulischen und unterrichtlichen Hervorbringung und Bearbeitung von Behinderung und Benachteiligungen in den Blick nimmt. Dieser seit gut vierzig Jahren intensiv geführte Diskurs zeigt die Notwendigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Schule und Unterricht dominierenden Konzept individueller, schulischer Leistung auf. Ziel dieses Beitrags ist es, beide Diskurse – zu Inklusion und zu schulischer Leistung – kurz vorzustellen und daran anschließend Herausforderungen und Kritik, die sich der Erziehungswissenschaft als Forschungs- und Ausbildungsdisziplin im Kontext eines an Leistung orientierten Schulsystems stellen, zu skizzieren. (DIPF/Orig.)
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Date of publication13.01.2016
CitationSturm, Tanja: Inklusion: Kritik und Herausforderung des schulischen Leistungsprinzips - In: Erziehungswissenschaft 26 (2015) 51, S. 25-32 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-115680 - DOI: 10.25656/01:11568
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