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Originaltitel
Brauchen wir eine Motivationspädagogik?
ParalleltitelDo we need motivational pedagogics?
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 39 (1993) 2, S. 177-186 ZDB
Dokument  (946 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):Der Verf. begründet, daß es in der wertepluralistischen Gesellschaft zur Lebensform der mündigen, sich selbst bestimmenden und eigenverantwortlichen Person keine vernünftig begründbare Alternative gibt. Eigenständiges Handeln hat aber mit Motivation zu tun, die das Wissen und WOZU von Handlungen bezeichnet. Deshalb spielen neben dem Wissen und Können, um das sich pädagogische Praxis und Erziehungswissenschaft seit Jahr und Tag kümmern, Motive und Motivation keine geringe Rolle. Es wird hinterfragt, inwieweit die Pädagogik diesen elementaren Zusammenhang thematisiert hat, und ob es eine eigenständige Motivationspädagogik geben muß oder sich die Pädagogik ausschließlich auf die Motivationspsychologie verläßt? Der Verf. kommt zu dem Schluß, daß vor allem in der Schule eine Motivationspädagogik gebraucht wird, ebenso wie die dazugehörige erziehungswissenschaftliche Forschung, und dazu Lern- und Entwicklungsräume vorzusehen sind. (DIPF/Ko.)
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Eintrag erfolgte am06.06.2017
QuellenangabeSchiefele, Hans: Brauchen wir eine Motivationspädagogik? - In: Zeitschrift für Pädagogik 39 (1993) 2, S. 177-186 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-111705 - DOI: 10.25656/01:11170
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