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Originaltitel
Anfänge der menschlichen Subjektivität
ParalleltitelThe beginnings of human subjectivity
Autor
OriginalveröffentlichungZeitschrift für Pädagogik 40 (1994) 2, S. 247-264 ZDB
Dokument  (1.696 KB)
Lizenz des Dokumentes Deutsches Urheberrecht
Schlagwörter (Deutsch)
Teildisziplin
DokumentartAufsatz (Zeitschrift)
ISSN0044-3247; 00443247
SpracheDeutsch
Erscheinungsjahr
BegutachtungsstatusPeer-Review
Abstract (Deutsch):In den letzten Jahren haben eine Vielzahl gesicherter Befunde über Wahrnehmungs-, Diskriminierungs- und Interaktionsfähigkeiten das Bild des Säuglings völlig verändert. Dies führt, so des Autors These, zur Ablösung der vor allem durch Freud geprägten Vorstellung vom triebgesteuerten Säugling, der in den ersten Monaten nur seine innere Welt wahrnimmt. Die neueren Forschungsergebnisse zeigen ein von Geburt an aktiv realitätsverarbeitendes Kind. Dieses schon interagierende Kind ist aber um so mehr auf (elterliche) Resonanz angewiesen. (DIPF/Orig.)
Abstract (Englisch):During the last years, a number of positive findings concerning the perceptive, discriminative, and interactive abilities of a newborn have caused a thorough change in the general picture of the infant. It is the author's thesis that this leads to the dismissal of a concept of the infant mainly determined by Freud, namely that of the newborn driven by instinct who, during the first months of his life, can only perceive his inner world. Recent research results show that the child, from his birth onward, actively processes reality. However, this already interacting child is all the more dependent on (parental) resonance. (DIPF/Orig.)
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Eintrag erfolgte am13.06.2016
QuellenangabeGöppel, Rolf: Anfänge der menschlichen Subjektivität - In: Zeitschrift für Pädagogik 40 (1994) 2, S. 247-264 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-108385 - DOI: 10.25656/01:10838
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