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Title
Die Kunstpädagogik, das Fremde und die Differenz
Author
SourceOlias, Günter [Hrsg.]: Musiklernen: Aneignung des Unbekannten. Essen : Die Blaue Eule 1994, S. 110-121. - (Musikpädagogische Forschung; 15)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISBN3-89206-602-7; 3892066027
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):Das Fremde ist am weitesten verbreitet, es ist die Regel, während das Bekannte oder Vertraute die Ausnahme ist. Man selbst kann zum Fremden werden, am Arbeitsplatz, in der eigenen Familie, ja sogar im eigenen Kopf. Ein Wort, ein anderes Gesicht, eine Information können das auslösen. […] Die musischen Fächer können in besonderer Weise dazu beitragen zu lernen, das Fremde auszuhalten. Und zwar, weil in ihnen die Möglichkeit besteht, im Kontakt mit Fremdheiten in der Kunst, sich in ein Übungsfeld zur Erfahrung des Fremden zu begeben. […] Die Frage ist natürlich immer, welche Formen des Unterrichts es ermöglichen, die Erfahrung der eigenen Fremdheit und die der Fremdheit der/des Anderen zu machen. Eine andere, wesentlich schwierigere Frage ist, wie man das Fremde vermitteln kann, ohne es zu vereinnahmen. (DIPF/Orig.)
is part of:Musiklernen: Aneignung des Unbekannten
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Date of publication25.06.2015
CitationMaset, Pierangelo: Die Kunstpädagogik, das Fremde und die Differenz - In: Olias, Günter [Hrsg.]: Musiklernen: Aneignung des Unbekannten. Essen : Die Blaue Eule 1994, S. 110-121. - (Musikpädagogische Forschung; 15) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-103823 - DOI: 10.25656/01:10382
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