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Title
Standardisierte Tests und individuelle Förderung: unversöhnliche Gegensätze oder unnötige Grabenkämpfe?
Author
SourceHackl, Armin [Hrsg.]; Imhof, Carina [Hrsg.]; Steenbuck, Olaf [Hrsg.]; Weigand, Gabriele [Hrsg.]: Begabung und Traditionen. Frankfurt am Main 2014, S. 66-75. - (Karg Hefte: Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung; 6)
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License of the document In copyright
Keywords (German)
sub-discipline
Document typeArticle (from a serial)
ISSN2191-9992; 21919992
LanguageGerman
Year of creation
review statusPublishing House Lectorship
Abstract (German):[In diesem Beitrag möchte die Verfasserin] erkunden, inwieweit das Misstrauen gegen die Intelligenzdiagnostik gerechtfertigt ist und was das für die Hochbegabungsdiagnostik bedeutet. Die unterschiedlichen Fachkulturen lassen sich zum Teil übergeordneten Spannungsfeldern zuordnen, in denen sich die Hochbegabungsforschung aktuell bewegt. Der wissenschaftliche Unterbau der jeweiligen Felder unterscheidet sich ebenfalls. Wenngleich in der Psychologie (und mehr und mehr auch in der Pädagogik) aktuell das naturwissenschaftlich-empirische Paradigma dominiert, ist dies nicht unbedingt auch der Weisheit letzter Schluss. Möglicherweise bietet eine stärker phänomenologische Annäherung an das Thema Hochbegabung eine Chance, die scheinbaren Gräben zwischen den Kulturen zu überbrücken. (DIPF/Orig.)
is part of:Begabung und Traditionen
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Date of publication12.01.2015
CitationBaudson, Tanja Gabriele: Standardisierte Tests und individuelle Förderung: unversöhnliche Gegensätze oder unnötige Grabenkämpfe? - In: Hackl, Armin [Hrsg.]; Imhof, Carina [Hrsg.]; Steenbuck, Olaf [Hrsg.]; Weigand, Gabriele [Hrsg.]: Begabung und Traditionen. Frankfurt am Main 2014, S. 66-75. - (Karg Hefte: Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung; 6) - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-100359 - DOI: 10.25656/01:10035
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